Countdown Magazin

Modellraketen Festival

(Oliver Missbach) ZU EINER INTERNATIONALEN GROSSVERANSTALTUNG, WIE SIE IN DER BUNDESREPUBLIK BISLANG EINMALIG WAR, GERIET DAS "MODELLRAKETEN-FESTIVAL" VOM 17. BIS 19. JUNI 1988 IN DEM KLEI-NEN ORT ST. LEONHARD BEI TRAUNSTEIN. TEILNEHMER AUS ACHT NATIONEN KAMEN ZUSAMMEN, UM MODELLE ZU FLIEGEN, ERFAHRUNGEN AUSZUTAUSCHEN UND DREI WUNDERVOLLE TAGE ZU ERLEBEN. 

"Weg von abgelaufenen Pfaden" wollten die Veranstalter beim ersten großen MODELLRAKETEN-FESTIVAL gehen. Eine Veranstaltung für alle, die Modellraketen fliegen, sollte es werden, egal, ob man seinen Schwerpunkt im sportlichen Bereich hat (Wettbewerbe) oder nur einfach Interesse am Fliegen von Modellraketen zeigt. "Die bisherigen Wettbewerbe waren kein wirklicher Kommunikationspunkt. Bis auf die Gruppe der 10 wirklich interessierten Wettbewerbsflieger lief das Geschehen an dem großen Rest der Hobbyflieger oftmals einfach vorbei" erklärt Oliver Missbach, 1. Vorsitzender des Münchner Modellraketenvereins e.V. (MMV).

Er und Peter Woiff, 1. Vorsitzender der Wonneberger Aeronautics & Space Administration (WASA) wissen, wovon sie reden. Beide waren auf fast allen bundesdeutschen Sportwettbewerben seit dem ersten Wettbewerb dieser Art im Jahre 1984 in Schleswig-Holstein. Mit Blick auch auf ähnliche Veranstaltungen in den USA beschloss man daher beim Besuch des 1987er RAK-Wettbewerbes in der Schweiz, dieses Jahr einmal etwas
völlig neues auszuprobieren. Eine Mischung aus Wettbewerben, Seminaren, Schauflügen und bayrischer Gemütlichkeit sollte es sein. Für jeden, auch den nicht-Profis, sollte etwas dabei sein.

Im Juni war es dann soweit. Bereits lange vorher wurden Informationsbroschüren in deutsch und englisch verschickt, und die Resonanz war selbst für die veranstaltenden Vereine MMV und WASA verblüffend: Gäste aus acht Nationen hatten sich angemeldet: England, Niederlande, Frankreich, Schweiz, Österreich, Jugoslawien, CSSR und die BRD. Außerdem kamen in der BRD lebende Gäste aus Spanien und Polen. Zum ersten Mal wurde eine Veranstaltung in der BRD so international wie die von St. Leonhard. Aber auch in Westeuropa hat derartiges (von der EM in Spanien einmal abgesehen) noch nie stattgefunden. Ohne Überheblichkeit können es sich die Veranstalter gutschreiben, einen Meilenstein gesetzt zu haben.

Seit 1984 veranstalten die Münchner und Wonneberger Modellraketen-Kollegen ein- bis zweimal jährlich einen Modellraketen-Wett-bewerb, auch mit internationaler Beteiligung. Der kleine Ort St. Leonhard, idyllisch im südöstlichsten Ende der BRD gelegen, ist seitdem eine Art Mekka für Modellraketen-Fans geworden. Dieses Jahr konnte man auf einem noch größeren Platz starten, eine besondere Bereicherung war das auch für schlechtes Wetter vorgesehene Bierzelt für 500 Personen. Das schlechte Wetter blieb natürlich wie immer aus (es hat noch nie geregnet), und das Zelt sorgte für eine rege Besucherkulisse, da sich die Einwohner der umliegenden Gemeinden einen Besuch des Zeltes nicht abgeneigt sahen.

Bereits am Donnerstag reisten die ersten Gäste an, der MMV lud einen kleinen Kreis von Kollegen zu einem Meinungsaustausch über die derzeitige "Großwetterlage" im Modellraketen-Flug ein. Freitagmorgen ging's dann mit einem Vortrag von Peer Kreutzer über das bei uns noch recht stiefmütterlich behandelte Gebiet des Plastic-Model-Conversion (dem Umbau von Plastikmodellen zu Modellraketen) los. Peer, ein echter Experte in diesem Bereich, zeigte alles, was sich seiner Konvertierungslust nicht hatte ent-ziehen können: Flugzeuge, Raketen, Gleiter, Raumfahzeuge etc. aus Plastikbausätzen. Da gab es natürlich massig Applaus. Pavel Miladinovic dolmetschte dann alles noch in diverse andere Sprachen, so daß keiner zu kurz kam.

Das Seminar fand im St. Leonharder Jugendhaus statt, das auch den Teilnehmern z. T. als Übernachtungsstätte bei einem konkurrenzlosen Preis von 6 DM pro Übernachtung diente. Das Jugendhaus lag ebenso wie die zwei Lokale und die Schule (in der der Konstruktionswettbewerb stattfand) direkt im Ort. Nur ein paar hundert Meter weiter lag das Startgelände mit Festzelt, auf dem sich das Fluggeschehen abspielte. Das Gelande war weiträumig abgesperrt, Karl Gum hatte extra Einladungsschilder mit einem Gruß und der Landesflagge angefertigt. Im Startbereich, der für Zuschauer gesperrt war, standen große Startblöcke, wie man sie von der WM gewohnt ist. Hubert Hofbauer kümmerte sich als "Range Safety Officer" um den technischen Ablauf der Starts, während Karl Gum als Sportleiter den sportlichen Bereich verwaltete (übrigens eine sehr sinnvolle Trennung, wie sie auch im Ausland angewendet wird). Peter Wolff kümmerte sich ums Festzelt, und Oliver Missbach um die Gesamtkoordination. Pavel Miladinovic betreute die Gäste und übte sich im Dolmetschen und griff auch ab und zu zum Megaphon, um Teilnehmer wie Gäste in allen Sprachen zu informieren.

Nach dem Mittagessen wurde schon der erste Wettbewerb geflogen, der Super-Roc. Er wie auch der anschließend folgende Helikopter-Dauerflug (in Deutschland zum ersten Mal überhaupt geflogen, auch der Super-Roc wurde 1987 in St. Leonhard eingeführt) waren auch für die Zuschauer sehenswert. Am Abend zeigte Kurt Gruneberg wieder Filme in der Schule, diesmal als Novität im Video-Format - WM '87 und andere Wettbewerbe. Wer dann noch nicht schlafen wollte, konnte sich im recht vollen Festzelt original bayrisch amüsieren. An jedem Abend gab es außer Bier und Brotzeiten von Grill auch noch eine Volksmusikband. Warum in Zukunft also zum Oktoberfest fahren - St. Leonhard bietet immerhin auch etwas.

Mit etwas Verspätung (der Vorabend war lange) begann am Samstag als Ersatz für das Großmodell-Seminar - Lambert Schelter war erkrankt - eine Diskussionsrunde, in der sich Vertreter aller Nationen vor-stellten und etwas zu den Organisationsformen und Aktivitäten in ihren Ländern erzählten. Das war einer der wirklichen Höhepunkte, denn eine so umfassende Information bekommt man nicht alle Tage. Wolfgang Carstens, Inhaber der Fa. ESE und ehemaliger Fachreferent im DAeC, erzählte über die Entwicklung dieses Hobbys in der BRD. Die Teilnehmer erfuhren außerdem, daß die Europameisterschaft 1991 vermutlich in Frankreich stattfinden wird (die Organisatoren waren selbst anwesend), es wurden weitere Termine genannt und natürlich Souveniers verteilt (Anstecker, Zeitschriften, Poster und Kugelschreiber). Das Transparent mit dem Spruch "Model rocketry makes friends all over the worid" von den Niederländern gab die posetive Stimmung exakt wieder, die während der ganzen drei Tage herrschte.

Nach der Mittagspause wurde der einzige Wettbewerb nach FAI-Regeln, der S6A, geflo-gen. Der Wettbewerb hatte von den Leistungen wirklich Weltniveau und war mit 24 Teilnehmern auch der bislang größte in der BRD. Aus Zeitgründen mußte der Konstruktionswettbewerb auf den nächsten Tag verschoben wurde. Abends nach Einbruch der Dunkelheit ein weiterer Höhepunkt, gleichzeitig wieder einmal etwas völlig neues: Ein Schaufliegen mit selbstleuchtenden Modellraketen. Grund für mehrere hundert Besucher, das Festzelt zu verlassen und einen einmaligen Background zu bilden. Ein echtes Erlebnis!

Am Sonntagvormrttag Folte man in der Schule den Konstruktionswettbewerb nach. Die Teilnehmer konnten aus Material, das von den Firmen ESE und PSN freundlicherweise gestiftet wurde, eine eigene Rakete frei nach Wunsch entwickeln. Nach dem Mittages-sen und dem Odd-Roc-Wettbewerb am Nach-mittag sollten die Modelle auch in der Luft ihr Können beweisen. Das Schema "Vormittags Seminare - Nachmittags Flüge" hat sich übrigens sehr bewährt, denn nachmittags sind auch die meisten Zuschauer vorhanden.

Einen sehr unschönen Zwischenfall gab es am Nachmittag, als Polizei auf Weisung des Luftamtes auftauchte und ohne nähere Begründung erklärte, den Wettbewerb untersagen zu müssen. Die Veranstalter legten ihre Auffassung, daß alles völlig legal sei, da, und auch die Gemeinde von St. Leonhard (der Bürgermeister war Schirmherr des Wettbewerbes) hatte natürlich nichts gegen das Fliegen. Nach einer Unterbrechung von einer halben Stunde konnte das Fliegen fortgesetzt werden. Besonders hervorzuhebend ist, daß nicht etwa die Behörden von sich aus einschritten, sondern daß sie von einem Modellraketen-"Kollegen", Herbert Gründler (Sekretär der RAMOG), informiert wurden. Dieser Versuch, aus recht eindeutigen Gründen die Veranstaltung eines anderen Vereins zu stören, dient weder diesem Hobby noch der Imagepflege der RAMOG und stieß bei keinem der Teilnehmer aus dem In- und Ausland auf Zustimmung, siehe auch unseren Kommentar.

Auch die RAMOG konnte aber nicht verhindern, daß die Veranstaltung harmonisch weiterlief. Im Jugendhaus von St. Leonhard wurde die Siegerehrung vorgenommen, und jeder Teilnehmer erhielt - wie auch bei den anderen Wettbewerben - eine repräsentative Urkunde. Für die ersten drei gab es darüberhinaus wirklich schöne Pokale. Und dann mußte man auch schon wieder Abschied nehmen, denn viele hatten einen weiten Weg vor sich. Alle waren sich einig, daß so ein Festival eine tolle Sache ist und man nächstes Jahr gerne wiederkommen will. Das alles so gut lief, darf man auch den vielen ehrenamtlichen Helfern hoch anrechnen, Dank geht auch an die Sponsoren (Firma Plastik Schelter, COUNTDOWN, Raiffeisenbank) und allen, die sonstwie mitgeholfen haben. Auch 1989 soll es wieder ein MODELLRAKETEN-FESTIVAL geben, denn wer diesmal nicht dabei war, hat wirklich etwas verpaßt (und das kann man nicht bei vielen Veranstaltungen sagen...).

Kommentar: LUST AM UNTERGANG ? - ODER: WIE MAN UNSER HOBBY AM BESTEN DEMONTIERT

Das es immer dort, wo mehrere Personen und Organisationen aufeinandertreffen, zu Spannungen und Konkurrenzsituationen kommt, ist keine neue Weisheit. In der Modellraketenszene der BRD, angeblich schon seit Ende der 50er Jahre in der HOG existent, kracht und zischt es unter gewissen Altgenossen schon seit Jahren lauter als auf manchem Wettbewerb. Spätestens nach der letzten WM '87 sahen die Anhänger des progressiveren Teils der bundesdeutschen Modellraketenszene, daß mit diesen Altvorderen wohl kein Staat zu machen ist.

So gut, so schön. Obwohl jede Zersplitterung bedauerlich ist, könnte man wenigstens annehmen, jeder kann nun beweisen, was er auf die Beine bringt. Genau dies schienen aber die Funktionäre der RAMOG/HOG zu fürchten, denn nach eigenem Versagen (1. Kader 1988: 4 Teilnehmer; Neubronner-Pokal '87: Trotz großer intern. Aufmachung nur 2 ausländische Gäste) war die Zerstörung einer erfolgreichen Konkurrenzveranstaltung mit Polizeieinsatz das Ziel.

Ob sich diese Befriedigungshandlung (erfolgreich der anderen "R"-Gruppe abkopiert) für ihre Schöpfer nicht irgendwann als Bumerang erweist, bleibt abzuwarten. Denn wenn's den Behörden zu bunt wird, drehen sie alle den Hahn zu. Moralisch ist die RAMOG schon heute der Verlierer, denn bei vielen Kollegen im In- und Ausland ist diese Gruppe für lange Zeit gebrandmarkt.

SUPER-ROC-WETTBEWERB

In der ersten geflogenen Klasse gingen 13 Teilnehmer an den Start. Bereits nach dem Vermessen der Modelle zeigte sich, wer klar favorisiert wurde: Wolfgang Schäfer (D) stellte mit seinem 3,87 m langen Modell alle anderen in den Schatten. Zwei gültige Flüge mit nur 15 und 11 s reichten ihm vollkommen zum Sieg mit einer Gesamtpunktzahl von 800 Punkten.

Ganz anders setzte sich das Ergebnis vom zweitplazierten Klaas-Jan van Til (NL) und dem dritten, Stuart Lodge (GB), zusammen. Deren Modelle, nur 165 bzw. 129 cm lang, erreichten Flugzeiten von knapp 4 Minuten und konnten somit das Manko an Längenpunkten glänzend ausgleichen. Die Endwertung lag beim Holländer bei 697 Pkt. und 696 beim Briten. Der Vorjahressieger Edgar Muntwyler (CH) konnte mit 675 Punkten nur den 4. Platz erreichen.

HELIKOPTER

Die mit viel Spannung erwartete Klasse Helikopter brachte viele interessante Konzeptionen an den Start. 8 Teilnehmer aus 6 Ländern Hessen ihrer Phantasie freien Lauf, ein Modell mit Helikopter-Bergung zum ersten Wettbewerb dieser Modelle zu konstruieren. Die Wettbewerbsregeln schrieben ein Modell vor, welches mit Autorotation zur Erde zurückkehren mußte und von dem sich kein Teil trennen durfte.

Der Sieger Stuart Lodge (GB) hatte zweifellos die beste Konzeption gefunden und setzte sich weit vom übrigen Feld ab. Mit 457 s Gesamtflugzeit lag er noch weit unter seinen Möglichkeiten und erreichte dennoch die doppelte Zeit, die der zweitplazierte Karl Gum (D) mit 203 s schaffte, der seine Erfahrungen aus dem Rogallobau in sein Modell einfließen lies und ein Modell mit flexiblem Rotor präsentierte. Nach Frankreich ging der dritte Platz, J.L. Prunaretty machte ihn mit 139 s sicher. Insgesamt brachte die Helikopterklasse sehr vie-le neue Ideen hervor und wird sicherlich in der Zukunft noch größere Beliebtheit erlangen.

S6A

Die wohl bisher größte und interessanteste Konkurrenz auf einem deutschen Wettbewerb bot die Strömer-Flugdauerklasse S6A. 24 Teilnehmer aus 8 Nationen nahmen teil, wobei die Jugoslawen mit 9 Teilnehmern dominierten. Schließlich gingen auch die drei ersten Plätze in den Balkanstaat, dies war jedoch nicht von vorneherein so deutlich. Nach dem ersten Durchgang lagen 8 Teilnehmer mit Maximalzeiten vorn, darunter jedoch kein Deutscher. Das Feld schloß sich aber langsam, nachdem im zweiten Durchgang nur noch zwei Teilnehmer die 180 s-Marke erreichten. Mit zwei Maximalzeiten lag der für die CSSR startende P. Miladinovic vorn, gefolgt von seinem Kollegen K. Peckar mit 120 + 140 s. Nach dem dritten Durchgang veränderte sich die Situation schlag-artig, als die beiden führenden Tschechen jeweils Nullen flogen und somit die Führungsposition verloren.

Sieger wurden dann die sich konstant gesteigerten Jugoslawen Tine Levicar, Viadi-mir Vrancic und Joze Cuden. Insgesamt war das Feld sehr dicht gedrängt, die ersten 11 Plätze reichten von 364 bis 229 s Flugdauer. Dies zeugt ohne Zweifel vom hohen Niveau dieses Wettbewerbes, und hätte die Thermik auch noch im dritten Durchgang angehalten, wären die Ergebnisse wohl noch interes-santer geworden.

KONSTRUKTIONSWETTBEWERB

Am Sonntag wurde in der Schule von St. Leonhard Modelle nach eigener Phantasie gebaut. Material wurde von den Veranstaltern gestellt. Nachmittags bewertete eine internationale 5köpfige Jury die Modelle auf dem Fluggelände nach folgenden Kriterien: max. 5 Punkte für das Finishing und Design, max. 5 Pkte. für den Flug. In jeder Bewertung wurde die schlechteste Leistung gestrichen, so daß man eine Maximalwertung von 60 Pkt. erreichen konnte. Den Sieg in dieser Klasse holte sich Stuart Lodge (GB) mit 42 Punkten, wobei er die beste Bewertung auf das Finishing seiner Rakete bekam (16 P.). Mit 18 Teilnehmern war auch diese Klasse gut belegt. 

ODD-ROC

Wie schon traditionell in St. Leonhard wur-de auch die Show-Klasse Odd-Roc nicht ausgelassen. 13 verrückte Flugobjekte gingen an den Start, wobei der Fliegende Ofen von Karel Pekar (CSSR) das überragende Show-Objekt war und auch von der Jury auf Platz 1 gesetzt wurde. Nicht so groß, jedoch nicht weniger witzig war das Fliegende Klohäuschen der beiden Jugoslawen Joze Cuden und Miha Kozjek.

ERGEBNISLISTE ODD-ROC

Platz, Name. Land, Modell
1. Karel Peckar, CSSR, Omas Ofen
2. Jose Cuden/Miha Kozjek, YU, Fliegendes Klohäuschen
3. Michael Fox, GB, Saturn V, aufblasbar
4. Sijanec Tone, YU, Fliegendes Toilettenpapier
5. Raphael Hofabuer, D, Gummirakete

(insgesamt 13 Teilnehmer aus 7 Nationen)

Ergebnisse Modellraketen-Festival 1988 (Auszüge)

ERGEBNISLISTE HELIKOPTER-FLUGDAUERWETTBEWERB

Platz Name, Land

l. D./

2. D./

3. D./

Total

l. Stuart Lodge, GB

335 s

 

 

72

85

457

2. Karl Gum, D

59

 

 

60

84

203

3. Jean-Luis Prunaretty, F

95

 

 

20

24

139

4. Pavel Miladinovic, CSSR

73

 

 

00

00

73

5. Klaas-Jan van Til, NL

23

 

 

09

11

43

(insgesamt 8 Teilnehmer aus 6 Nationen)

ERGEBNISLISTE SUPER-ROC

Platz Name, Land

l. D./

2. D./

Länge

Total

l. Wolfgang Schäfer, D

15

 

 

11

387

800

2. Klaas-Jan van Til, NL

327

 

 

130

165

697

3. Stuart Lodge, GB

238

 

 

200

129

696

4. Edgar Muntwyler, CH

58

 

 

67

275

675

5. Jean-Luis Prunaretty, F

11

 

 

77

278

644

(insgesamt 13 Teilnehmer aus 6 Nationen)

ERGEBNISLISTE S6A STRÖMER-FLUGDAUER

Platz Name, Land

l. D./

2. D./

3. D./

Total

l. Tine Levicar, Yü

111

 

 

116

137

364

2. Viadimir Vrancic, YU

89

 

 

168

100

357

3. Jose Cuden, YU

27

 

 

180

145

352

4. Christophe Lamy, F

120

 

 

00

216

336

5. Reinhard Stührk, D

105

 

 

89

139

333

6. Ziga Logonder, YU

120

 

 

91

110

321

7. Edgar Muntwyler, CH

85

 

 

104

121

310

7. Märjan Cuden, YU

120

 

 

96

94

310

9. Simon Jelenic, YU

70

 

 

142

95

307

10. Pavel Miladinovic, CSSR

120

 

 

180

00

300

(insgesamt 24 Teilnehmer aus 8 Nationen)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ERGEBNISLISTE KONSTRUKTIONSWETTBEWERB

Platz Name, Land

Design

 

 

Finishing

Flug

Total

l. Stuart Lodge, GB

12

 

 

16

14

42

2. Christophe Lamy, F

14

 

 

11

17

40

3. Michael Fox, GB

9

 

 

15

10

32

4. Marie Francoise Canpere, F

7

 

 

9

17

33

4. Karel Peckar, CSSR

11

 

 

8

14

33

(insgesamt 19 Teilnehmer aus 7 Nationen)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(aus COUNTDOWN 3/88 - Nachdruck ohne Genehmigung verboten!)

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